Martina

Gran Canaria: eine Insel mit so verschiedenen Gesichtern

Vor mehr als 20 Jahren machte ich mit meinen Kindern Urlaub auf Gran Canaria. Wir nächtigten ganz im Süden in Playa del Ingles. Hässliche Betonburgen, überall Müll, besoffene Touristen, Lärm und Gebrüll die ganze Nacht, Kakerlaken in der Wohnung, die Tochter mit Mittelohrenentzündung vom verdreckten Poolwasser. Das waren nur ein paar Gründe weswegen ich felsenfest […]

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Auf der Insel des Seefahrers Lanzarote da Framqua, alias Lancelotto Malocello

Als sich am 22. Juni beim Anlaufen von Gran Canaria sehr früh am Morgen das grossstädtische Las Palmas aus dem Dunst schält und seine unzähligen Hochhäuser, die wilden Überbauungen und dominanten Hafenanlagen preisgibt, gehen meine Gedanken noch einmal zurück zum beschaulichen und landschaftlich sehr behüteten Lanzarote. Ich erinnere mich an den ersten Eindruck von dieser

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Etappenziel

Ich bin jetzt auf den Kanaren! Ganz ehrlich, an diese Tatsache muss ich mich erst noch gewöhnen, es mir immer wieder laut vorsagen und die Worte auf der Zunge zergehen lassen. Oder mich in den Arm kneifen, um sicher zu sein, dass ich nicht alles nur träume. Die Kanaren waren immer ein zentraler Ort, das

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Adieu Festland, willkommen Inseln

Abschiede von Wohlfühlorten und Menschen die man liebgeworden hat, sind nicht ganz so traurig, wenn man jederzeit zurückkehren kann. Und das können, ja das müssen wir sogar. Das versprechen wir unseren portugiesischen Freunden Gilda und Xana beim Essen an unserem letzten gemeinsamen Abend im geliebten Alvor. Klar könnten wir „ewig“ an der Algarve bleiben, es

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Von Schlemmereien, einer wunderbaren Überraschung und der Gunst der Stunde

Nach einigen Wochen des Landrattendaseins haben Dani und ich unterdessen wieder in den gewohnten und geliebten Bootsmodus zurückgefunden. Segelmodus zu sagen wäre übertrieben, liegen wir mit unserer Vairea doch noch in der Marina. Die Tage nach der Rückkehr waren ausgefüllt mit vielen kleinen und oft zeitraubenden Arbeiten, Umbauten und als grossem Highlight dem Einbau einer

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Es gibt Email, Messenger, Skype und vieles mehr…

… aber alle modernen Kommunikationsmittel können weder Umarmung noch Nähe ersetzen und so freue ich mich unglaublich auf einen knappen Monat Zusammensein und Qualitätszeit mit Familie und Freunden. „Feiert ganz in Ruhe Weihnachten, wir kommen nach den Feiertagen vorbei“, meinen wir zu unseren Liebsten und steigen daher erst am 27. Dezember in Lissabon in den

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Hafenleben

Spannend, unsere unterschiedliche Wahrnehmung. Für Daniel läuft die Zeit völlig normal, wogegen sie für mich nur so dahin rast. Kaum aufgestanden ist es schon späterer Nachmittag. Klar, das war jetzt ein wenig übertrieben, Du hast es wahrscheinlich gemerkt. Aber wir sind wirklich voll beschäftigt. Denn wir haben da diese Liste mit der Überschrift „to do“.

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Geschichte von einigen Metern, Traum & Dankbarkeit

Kannst Du Dir vorstellen, wie ärgerlich „einige“ Meter sein können? Ob zu kurz, zu tief, zu hoch oder wie im aktuellen Fall „einige“ Meter zu lang? Die Geschichte dazu erzähle ich sehr gerne, denn sie hat ein Happy End. Zuerst blättere ich zum Mai 2016 zurück, als wir den Grenzfluss zwischen Spanien und Portugal hochfahren

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