Martina

„Alia et iacta est“ – oder auch „der Würfel ist gefallen“

Martina: Auch jetzt noch, nachdem eine Entscheidung gefallen ist und ich darüber schreibe, kribbelts in meinem Bauch. Ich realisiere, dass die letzten Tage und Wochen meine Nerven etwas mehr gekitzelt haben, wie gedacht. Ja klar, ich schreibe wieder vom Wetter, respektive von den Prognosen und unserer Entscheidung ob weiter oder nicht. Das Seglerleben ist grossmehrheitlich […]

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Es kommt nicht immer so, wie man gerne möchte

Der Hochsommer neigt sich dem Ende entgegen. Morgens lässt sich die Sonne bedeutend länger Zeit, bis sie ihre Strahlen in die Vairea schickt und abends verabschiedet sie sich dafür jeden Tag ein paar Minuten früher. Wir spüren das Ende der Hochsaison aber besonders handfest am Rückgang der Touristen und einhergehend mit viel weniger Musikbeschallung. Denn

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Chegou a Portugal – angekommen in Portugal

Von Ayamonte nach Faro / Ilha da Culatra Es gilt ernst mit „Adios Espana“, am 1. Juni ziehen wir in der Marina von Ayamonte die portugiesische Gastlandflagge auf. Bei herrlichem Wetter und einer schönen Brise segeln wir bis kurz vor die Einfahrt von Faro. Ankermöglichkeiten gibt es viele in diesem weit verzweigten Flussdelta, wir entscheiden uns

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Die Küste des Lichtes – La Costa de la Luz

Ein bisschen länger als eigentlich geplant verweilen wir in Rota, schlussendlich werden es gar 21 Tage sein, bis wir die Leinen lösen. Rota, ein Ort von dem wir vorher nie etwas gehört haben, den ich aber so richtig liebgewonnen habe und eine mögliche Option, dereinst den Lebensabend zu verbringen. Glückliche Fügung, dass wir am Frühlingsfest,

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Sevilla – Feria de Abril!

In La Linea gibt’s einen Zeitschriftenhändler, bei dem schaue ich regelmässig vorbei, denn ab und zu verkauft er deutschsprachige Zeitungen und Illustrierte. Wie letzte Woche, da führte er sogar zwei Zeitschriften im Sortiment, die ich beide erstand. Beim durchblättern stiess ich auf den Artikel, der sofort mein Interesse weckte. Unter dem Titel „Sevilla, immer eine

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Marinas / Häfen entlang der Costa del Sol, Gibraltars, Marokko und Ceuta

Schon wieder kommt dieses „eigentlich“ und der geneigte Leser merkt schnell, dass an Bord der Vairea ursprünglich andere Pläne bestanden. Richtig kombiniert, eben „eigentlich“ wollten wir im Dezember längst auf den warmen, kanarischen Inseln sein und „eigentlich“ dachten wir nicht im Traum daran, einen Winter im Mittelmeerraum zu verbringen. Wir glaubten sogar, dass dies ohne

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Von Afrika nach Europa nur schnell ums Eck

Bevor wir wieder ans europäische Festland zurückkehren, wollen wir unbedingt noch in Ceuta vorbei. Die 18,5 Quadratkilometer grosse spanische Enklave mit einigen Sonderrechten liegt im äussersten, nordöstlichen Zipfel Marokkos, von Smir aus nur ums Eck. Wie Melilla blieb auch Ceuta nach der marokkanischen Unabhängigkeit spanisch. Vielleicht ist Dir der  Name aber auch geläufig wegen den

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