Bahamas

Oh Amore mio

Einfahrt nach Hatchet Bay Harbour

Bis Amore mio sauer wird, braucht es viel! Ihn mürrisch zu erleben ist selten, doch am Vormittag des 16. März ist es soweit. Aber nicht etwa der südlich von Spanish Wells gelegene Current Cut ist der Grund, wie man annehmen könnte. Dieser schmale Durchgang, durch den das Wasser je nach Tide und Mondphase mit bis […]

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Beeindruckende Zuversicht auf den Abacos

Beeindruckende Zuversicht auf den Abacos

«Momentan ist so weit weg von Europa wie möglich vermutlich das Beste», schreibt uns ein Kollege zu unserem letzten Blog und spricht wohl diesen unsäglichen Krieg an, der aktuell in der Ukraine tobt. Vermutlich beschäftigen dieser Gräuel und das Entsetzen jeden Europäer, egal wo man sich aufhält. So auch uns hier auf den Abacos. Der

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Zerzaust und zerzupft. Vom Paradies zum Albtraum und zurück?

Vom Paradies zum Albtraum und wieder zurück

Die knapp 10 Stunden von Bimini nordwärts verlaufen unspektakulär und zum Glück viel weniger wellig wie befürchtet. Ziel ist der Ort West End auf Grand Bahama wo sich nach 61 Seemeilen ein Kreis schliesst. Denn genau hier endete im vergangenen Jahr unsere erste Bahamasreise und wir segelten damals am 25. Mai nach Charleston USA. Richtig

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Hailight

Hammerhai in Bimini

Am 18. Februar ist es soweit und wir verlassen nach 9 Monaten die USA. Unterbrochen wurde unsere Zeit in Amerika nur durch einen Aufenthalt in der Heimat und 2 Wochen in Mexiko. Eine tolle und aufregende Zeit erlebten wir, aber jetzt ist die Vorfreude gross auf die Inselwelt der Bahamas. Vor allem wieder baden, schwimmen

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Glück ist kostenlos und dennoch unbezahlbar

USA

Diesen Anlass möchten wir gerne noch mitnehmen, bevor wir Bullocks Harbour am Sonntagmorgen ganz in der Früh verlassen werden. Gemeint ist das BBQ, das die Marina jeden Freitag für Einheimische und Gäste organisiert. Und so geniessen wir bevor die USA immer näher rücken, ganz entspannt zusammen mit den Crews der La Bohème und Invia am

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Jede bruucht sy Insle

Von Nassau zu den Berry Islands

Kurz nach dem Mittag des 11. Mai nähern wir uns Nassau, der Hauptstadt der Bahamas. Schon von weitem sind sie sichtbar, die grossen und noch grösseren Hotelkomplexe. Ich habe jedoch gar kein Auge dafür, denn mir gehen gerade einige Mundartlieder als Endlosschleife im Kopf herum. Eine gefühlte Ewigkeit muss das her sein, als diese Ohrwürmer

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Sprachlos

Sprachlos beim Camp Driftwood auf Shroud Cay

Ich weiss, ich bin im Verzug mit Schreiben, sehr sogar. Es wäre höchste Zeit für einen neuen Beitrag, höre und lese ich. Es ist nicht etwa so, dass mir die Lust daran vergangen wäre. Definitiv nicht. Aber hier reihten sich die Highlights in so rascher Folge aneinander, dass mir kaum Zeit zum Atmen, geschweige denn

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Von Schweinereien, Hokuspokus und einem traurigen Abschied

In den Exumas unterwegs

Nach dem schweinischen Erlebnis am White Bay Cay wird’s magisch. In zweierlei Hinsicht. Zum einen, weil mich der Ankerplatz vor Rudder Cut Cay absolut verzaubert und zum anderen, weil der Besitzer dieser und ein paar Nachbarinseln David Copperfield ist. Ja genau der. Ich musste allerdings das Internet zu Hilfe nehmen und recherchieren. Hatte keine Ahnung,

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