Martina

In Quarantäne

In Quarantäne auf Aruba

Die Tage vergehen dank ausreichender Beschäftigung zwar nicht wie im Fluge, aber doch recht zügig. Sehr erfreulich, dass bereits über die Hälfte der verordneten 14-tägigen Quarantäne vorbei ist. Wir fühlen uns ja schon auf Aruba, aber wie noch nicht hereingelassen. Stehen ein bisschen wie bestellt und nicht abgeholt vor verschlossener Türe. Alles in Blickdistanz, anlanden

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Früher und anders als erwartet nach Aruba

Holprig, ruppig und vor allem schnell brausen wir mit Halbwindkurs von St. John südwärts. Ziel ist St. Croix, die letzte der drei Inseln der US Virgins. Die Wellen schlagen in beeindruckender Lautstärke von unten ans Brückendeck und die tapfere Vairea wird ein ums andere Mal mit Salzwasser geduscht. Das wird ja zum Glück beim anstehenden

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Loslassen

Curacao loslassen und Aruba festhalten

Manchmal hilft loslassen und gehen lassen, damit etwas in Fluss kommt. Dieser Spruch steht eines Morgens auf meinem Handydisplay. Das in einer Zeit, wo ich mehrmals täglich die Mailbox durchforste auf der Suche nach dem erlösenden Bescheid der Werft in Aruba. Ich habe Sehnsucht nach meinen Liebsten, möchte die gebuchten Flüge nicht verlieren, den Operationstermin

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Das Schweizer Kreuz und die Baywatch

Die Schweizer Baywatch auf St. Thomas

Die US Virgins bestehen aus drei grösseren Inseln, St. Thomas, St. John und St. Croix. Letztere kennen wir noch nicht. Dieses ca. 40 Seemeilen südlich gelegene Eiland sparen wir uns auf. Liegt es doch auf dem Weg Richtung Curacao. So umkreisen wir halt seit Tagen vorderhand die beiden unterdessen bestbekannten Inseln, die diversen kleineren Inselchen

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Von tiefen Gräben und Wetterkunde en route

Graben um St. Thomas

Wenn wir so weitermachen, dann zieht sich bald ein tiefer Graben um die Insel, albern wir zwei heute in der Früh herum. Aber auf dem Plotter zeigt sich tatsächlich schon eine etwas dickere schwarze Linie. Und unzweifelhaft haben wir gestern zur zweiten Umrundung von St. Thomas angesetzt. Und das ausgerechnet wir. Die Crew der Vairea,

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Schritte Richtung Normalität

Schritte in Richtung Alltag und Normalität

Nach den Stränden und den Wandertrails im Nationalpark dürfen ab sofort auch die vielen Beach-Bars wieder öffnen. Zwar nur mit einem Take-away Angebot und ohne Ausschank von Alkohol, aber immerhin. Es gilt damit die gleiche Handhabung wie bei den übrigen Restaurants. „Unser“ Gouverneur verkündet frohe Botschaften. Er ist zwar nur unser temporärer Gouverneur, aber seine

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Luftveränderung

Luftveränderung

„Alle Strände auf den US Virgins sind per sofort und für 14 Tage geschlossen! Ebenfalls gesperrt sind alle Trails innerhalb des Nationalparks“. Das verkündet der Gouverneur am 6. April seinen Bürgern und den vielen Seglern in den zahlreichen Ankerbuchten. Dieses Verbot kommt nicht ganz unerwartet, denn eine langjährige Oster-Tradition ist das gemeinsame campieren, grillen und

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Leben in der Monokultur

Leben in der Monokultur

In den letzten fünf Jahren glichen die unzählig besuchten Ankerbuchten einem bunten Multikulti-Gemisch. Da flatterten Flaggen aus zig verschiedenen Ländern an den Booten und wir lernten eine Vielzahl an Menschen, Sprachen und Kulturen kennen. Jetzt aber liegen wir inmitten der beinahe totalen Monokultur. An bestimmt 97% der Boote weht die US-Flagge. Das ist eine ganz

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