Schlitzohren

Südlich von Martinique also ab St. Lucia beginnt die Anarchie, so muss es wohl sein, will man den unzähligen Berichten glauben. In diversen Foren ist von astronomischen Preisen die Rede, im Internet und in Segelzeitschriften kursieren Berichte von tödlichen Überfällen und schon im Mittelmeer und auf den kanarischen Inseln wurden wir vor dem kriminellen Segelgebiet Karibik und der gemeingefährliche Spezies Boatboys gewarnt. Immer wieder genannt wurden 3 Begriffe: Gefährlich – Teuer – Laut.

Ok, aber wir gehen lieber selber schauen. Denn gefährlich kann es überall auf der Welt sein, teuer ist es auch in der Schweiz und laut war es schon an vielen besuchten Plätzen der Welt. Wir erinnern uns an unsere vielen Asienreisen zurück. Beim Stichwort laut kommen uns die Philippinen in den Sinn; da dröhnte die Musik in den Bussen dermassen ohrenbetäubend, dass man fast taub wieder ausstieg. Und in Indonesien versperrten uns hartnäckige Strassenhändler alle paar Meter den Weg, ihr ewiges „Transport Sir“ war oft ganz schön nervig.

Nichts anderes also wie die Boatboys, nur auf der Strasse und auch immer auf der Suche nach einem Verdienst. Und apropos gefährlich; in Miami wurde ich aufgrund von Überfällen auf Touristen vor einigen Jahren ganz offiziell avisiert, mit dem Mietauto in einigen Quartieren bei roten Ampeln nicht anzuhalten, sondern weiterzufahren. Unsere Devise vor Abfahrt nach St. Lucia, ins „gefährliche“ Gebiet lautete also: zwar vorsichtig sein, sich aber nicht verrückt machen lassen.

Rodney Bay - DIE Ankerbucht auf St. Lucia

Rodney Bay – DIE Ankerbucht auf St. Lucia

Erste Station: Rodney Bay, was sonst. Diese bekannte Bucht ganz im Norden von St. Lucia ist alljährliches Ziel der Atlantic Ralley for Cruiser und dort zu ankern schon ein Must. Ich staune Bauklötze, wie leer die riesige Bucht ist, gerade zwei Handvoll Yachten liegen vor Anker. Nach den übervollen Buchten von Le Marin oder St. Anne auf Martinique eine Wohltat. Mit dem Beiboot ist es einen Katzensprung in die Marina oder zum Einkaufen in eines der beiden Shoppingcenter von Gros Islet gleich beim Hafen, diese bieten für Segler sogar einen eigenen Dinghyanleger. Das nennen wir Service! 3 Abende lang dringt passend zur Sundownerzeit schöne und dezente Livemusik von einem der zwei Luxushotels zu uns rüber und wir sind schon fast so weit, eines der gehörten Vorurteile zu streichen. Ganz voreilig wäre das gewesen…..

Castries – Hauptstadt von St. Lucia

Der Anker ist perfekt eingefahren, mit der Tauchermaske und dem Schnorchel habe ich mich davon überzeugt. Kunststück, bei diesem herrlich warmen Wasser braucht’s keine Überwindung wie noch auf den Kanaren. Somit steht dem Inselentdecken nichts mehr im Wege. Der grosse Gemüse- und Früchtemarkt in Castries dürft ihr euch nicht entgehen lassen, raten uns die Schweizer Vreny und Patrick von der SY Libra bei ihrem Besuch auf der Vairea. Wie auch der Besuch des Streetfoodfestival direkt am Strand und immer am Freitagabend. Aha, gleich notiert. Vermutlich habe ich den Hinweis überhört, dass Essen und Musik, aber keinesfalls frühes Schlafengehen zu diesem Festival gehören…..

Mit dem Bus unterwegs auf St. Lucia

Markt in Castries der Hauptstadt von St. LuciaDirekt vor der Marina hält der Bus nach Castries. Wobei es keine Buse sind, sondern Minivans, die ohne festen Fahrplan Passagiere von A nach B befördern. Über der Fahrerscheibe sei die jeweilige Nummer, sowie Start- und Zielort vermerkt. Dani meint, er hätte die Nummer 1A gehört – ich glaube aber, es sei die Nummer 18 frisches Kokoswasser(one eight). Das fängt ja gut an und so stehen wir konzentriert am Strassenrand, da Linksverkehr notabene auf der anderen Strassenseite und starren auf die Fahrzeuge. Zack, schon quietschen Bremsen, Van „1A Gros Islet – Castries“ hält neben uns, Dani grinst triumphierend, da geht die hintere Tür schon auf.

Noch drei Plätze sind frei, also nichts wie rein. Zahlen? Wann? Wo? Der Busfahrer hat längst wieder Gas gegeben und sich in den Verkehr eingefädelt, also beschliessen wir abzuwarten und darauf achten was die anderen Fahrgäste tun. „Bus stopp please, driver“, tönt es nach kurzer Zeit neben mir und schon steigt der Angesprochene in die MetzgereiEisen. Der Passagier raus aus dem Auto und durchs offene Beifahrerfenster dem Fahrer das Fahrgeld hingestreckt. Easy, wenn man weiss, wo man aussteigen will. Lass uns einfach bis zur Endstation sitzen bleiben meint Dani. Recht hat er, denn gleich neben der Endhaltestelle mit Dutzenden von diesen Kleinvans ist auch der Markt.

Markt in Castries

Wir lassen uns fasziniert vorwärts, rückwärts, einfach nach allen Seiten treiben, schnuppern dort und kosten da. Unzählige Male rufen uns die Händler ihr fröhliches „welcome to the paradise“ zu und ob wir dieses oder jenes kaufen möchten. Ein anständiges „Nein danke“ wird immer problemlos und ohne maulen akzeptiert. MusikbrennereiWir fühlen uns keinen Moment belästigt, bedrängt oder gar unwohl. Wie man in den Wald hineinruft, so tönt es zurück. Dies scheint auch hier Gültigkeit zu haben. An einem Stand brennt ein freundlicher Rastaman CD’s.

Foodstall im Markt von CastriesHey Schwester, gefällt Dir unsere Musik, fragt die nette Lady, die sich ebenfalls Musik aussucht. Bei mir geht das Kennenlernen eines Landes nebst dem Essen auch über die Musik, erkläre ich ihr, während er mir eine Auswahl vorspielt und dann flink 17 Songs brennt. Alle um uns rum wippen und grooven im Takt der typischen Reggae Musik mit und der eine oder andere singt laut die Refrains mit. Eine fröhliche und ausgelassene Stimmung, die ansteckt. Lunch gibt’s in einem der unzähligen Foodstalls in einer engen Gasse innerhalb des Marktes. Lecker, raffiniert gewürzt, riesige Portionen und sehr preiswert, lautet unser positives Fazit.

Shopping im Kreuzfahrt-Terminal

Beim Kreuzfahrt-Terminal ist an diesem Tag ausnahmsweise „nur“ ein Riese angedockt, gleich daneben lockt eine stattliche Anzahl von Geschäften kaufwütige Cruiser an, nebst Souveniergeschäften auffallend viele Juweliere und Distillerien. Daniel ersteht die erste Flasche Rum Made in St. Lucia. The Rum taxe free for you Sir? Ach ja, geht das? Wir sind nämlich nicht mit dieser grossen Büchse hier sondern mit unserem eigenen Segelboot. For sure Sir, no problem. Jetzt ist mir klar, warum so viele Kreuzfahrtpassagiere hier im grossen Stil shoppen.

Etwas geschafft und pappsatt kommen wir am Abend wieder auf unserer Vairea an. Uns ist so gar nicht mehr der Sinn nach Festival, eher nach einer baldigen Mütze Schlaf. Doch da haben wir die Rechnung ohne die feierwütigen Leute gemacht. Die riesigen Boxen sind gleich dutzendweise aufgereiht, Richtung Wasser und Ankerplatz ausgerichtet und die Bässe wummern dermassen, dass wir die Schwingungen bis auf unser Boot spüren. Zu unserem Leidwesen ist es Musik, die wir nicht als solche bezeichnen und erst noch ab der Konserve, nicht etwa wie man erwarten könnte karibischer Sound. Nun denn, wir stecken uns Ohropax in die Ohren, lassen unsere Lüfter in der Kabine laufen und schlafen irgendwann ein.

St. Lucia

Tour über die Insel

PorzellanroseInteressant, dass es auf St. Lucia keine eigentlichen Touristeninformationsbüros gibt, sondern nur Touranbieter, die fixe Ausflüge im Programm haben. Etwas, das wir eigentlich nie wählen, bis auf jetzt. Eine Tour in den Süden soll es sein, erklären wir der Dame im Büro. Natur, botanische Gärten, Vulkan, die Pitons – aber kein Besuch in Souveniergeschäften oder dergleichen. Oh yes, alles verstanden, kein Problem und zack organisiert sie uns für den anderen Tag einen Fahrer. My name is Linus, stellt sich der umtriebige Mann mit Handschlag vor. Ich kann nicht an mich halten und pruste wie ein Teenager los. Um ein Haar hätte ich ihn nach Snoopy gefragt.

Verwandtenbesuche

Er stellt uns Allan unseren Fahrer vor, umreisst die Tour Wasserfall auf St. Luciaund schlägt dann mit scheinheiligem Gesichtsausdruck einen Besuch in einem Souveniergeschäft vor. Als er unsere Mienen sieht, fügt er schnell an, dass dort alles viel günstiger sei wie sonst wo. Schlitzohr! Jetzt aber los. Kurz nach Castries kommt von vorne die Frage, ob er ganz schnell bei seinem Automechaniker vorbeifahren könnte, nur 5 Minuten und es sei sowieso am Weg. Wollen wir diskutieren? Nein, aber mach dalli. Schlitzohr. Nach wirklich nicht mehr als 5 Minuten geht’s auch tatsächlich weiter; 1. Halt oberhalb der Marigot Bay, unserem nächsten Ankerplatz und schön von oben anzusehen.

Selfie im botanischen FartenKurz danach steigt Allan auf die Bremse, vor den unzähligen Bananenplantagen stehen kleine Souvenierstände am Strassenrand. Nun gut, gegen ein Bund reife Bananen ist nichts einzuwenden. Gutmütig erzählt uns der Fahrer, dass die Verkäuferin seine Cousine sei. Schlitzohr. Weitere Cousins, Cousinen, Freunde und sonstige Verwandte folgen mit diversen Angeboten auf der Strecke, doch jetzt ist nicht mehr gut Kirschen essen mit uns.

Das schnallt der liebe Allan, verzichtet schlauenderweise auf weitere Stops, sondern fährt uns zielstrebig durch eine atemberaubende Landschaft bis nach Soufrière. Dort müssten wir aber unbedingt in diesen einen kleinen Shop von Linus Frau. Die verkaufe nämlich unter anderem die besten Cocoastangen. Na super, damit hat er natürlich meinen Süsstiger im Sack. Fairerweise will ich anmerken, dass die Stangen wirklich extrem fein schmecken, günstig waren und Linus Frau eine ganz Liebe ist.

Botanical Garden und Sulphur Springs

Im Botanical Garden etwas oberhalb von Sulphur Springs - es qualmt und stinktSoufrière gelegen können wir uns kaum satt sehen an der üppig blühenden Fülle. Wir sind begeistert, was auf dieser Insel alles wächst und gedeiht. Etwas oberhalb des Gartens versuchen wir trotz des widerlichen Gestanks der aufsteigenden vulkanischen Gase der fröhlichen Rangerin zuzuhören, die uns alles über die Entstehungsgeschichte dieses Ortes und St. Lucia näher bringt. Zum Glück bietet sie uns nicht auch noch ein Bad im vulkanischen Tümpel an!!

Chocolat Hotel

Im nahe gelegenen Chocolat Hotel geniessen wir ganz stilecht mit einem leckeren Cocktail den atemberaubenden Blick hinüber zu den beiden Pitons, dem Wahrzeichen von St. Lucia, bevor es auf den Rückweg nach Rodney Bay geht. Bis kurz vor Castries hält sich unser Fahrer brav zurück und wir glauben schon an eine wundersame Läuterung, als er doch prompt fragt, ob wir seine Frau abholen könnten, die gleich hier ums Eck arbeitet. Er ist und bleibt ein Schlitzohr, my ugly husband nennt ihn wohl nicht ganz zu Unrecht seine Liebste.

Die Pitons - Das Wahrzeichen von St. Lucia

Marigot Bay

Knapp 10 Meilen südlich steuern wir Früchte und Gemüse werden ans Boot geliefertam 11. März mit unserer Vairea die Marigot Bay an, das Hurrikan Hole und Schauplatz des Films „Dr. Doolittle“. Schon relativ weit draussen fangen uns zwei geschäftstüchtige, freundliche Boatboys ab. Wir erklären ihnen, dass wir lieber ankern wollen, was anstandslos akzeptiert wird. Nach mehreren Versuchen sitzt der Anker, dafür dann bombenfest. Wir lassen den Blick über diese einmalige Bucht schweifen und sind regelrecht begeistert vom Panorama.

Die kommenden Tage steigen wir auf die verschiedenen Hügel rund um diesen Ort und geniessen den Blick über Marigot Bay und tief hinunter auf unser gut verankertes Zuhause. Jeden Tag besucht uns der nette Früchte- und Gemüsehändler mit seinem tollen Sortiment. Home Shopping nennt man das wohl. Beim Besuch der beiden Holländer Sonja und Hans vom Nachbarboot Inikoo stellen wir wieder einmal fest, wie klein die Seglerwelt doch ist. Wir lagen zur gleichen Zeit in Tazacorte und haben mit José und Coen Essenburg gemeinsame Freunde.

Marigot Bay

Pitons – Wahrzeichen von St. Lucia

Das Safety und Security Net für den besorgten Segler wird von Amerikanern gefüttert, darin penibel aufgelistet werden Diebstähle, Einbrüche, ab und zu ein tätlicher Überfall oder sogar Mord. Orte wie der Süden von St. Lucia und St. Vincent werden als gefährlich eingestuft und es wird geraten, diese Orte zu meiden. Nüchtern betrachtet ist es aber nichts anderes wie das wöchentliche Ereignis-Journal der Zürcher Kantonspolizei, wobei dieses um einiges länger war…..!

So betrachtet hätte ich ja in Zürich keinen Fuss Ivan unser Boatboy bei den Pitons und in Soufrièremehr nach draussen setzen dürfen?!? Zudem laden gewisse Nachlässigkeiten seitens Segler direkt zum Diebstahl ein. Das Beiboot des Nachts offen einfach hinten an der Segelyacht hängen zu lassen, ist etwa gleich leichtsinnig wie in Zürich das Fahrzeug unverschlossen zu lassen. So wie wir in der Schweiz unsere Haustür immer abschlossen, halten wir das hier auch mit unserem Boot. Und fahren weiter südlich, ins Anarchieland. Schon einige Meilen vor Soufrière kommt ein Fischerboot längsseits. Der junge Mann grüsst freundlich, stellt sich uns als Ivan vor und fragt, wo wir hin wollen. Sugar Beach, genau zwischen die Pitons ist unser Ziel.

Kein Problem und remember my name, bittet er uns. Kein Problem Ivan, haben wir uns gemerkt. Obwohl ich mir den vor lauter Grinsen ja kaum merken konnte – „I’m sexy and you know it“ prangt da in dicken Lettern auf seinem Boot. Ja klar mein Sohn. Ob wir denn auch Interesse an einem Ausflug, frischem Fisch oder Brot haben? Gemach und eins nach dem anderen, zuerst einmal an die Boje vertrösten wir ihn. Daumen hoch und weg ist er. Kurz vor dem einbiegen in die Bucht kommt ein weiteres Boot mit der gleichen Frage. Nein danke, Ivan ist unser Mann, so Daniel. Alles klar und sie drehen ab. Unter den Boatboys herrscht Fairness.

Besteigung des grossen Pitons

Der grosse PitonIvan wartet bereits bei einer der freien und offiziellen Bojen der SMMA und hilft professionell beim Leinen annehmen und festmachen. 40 EC will er für seine Dienste. Aber Ivan, das ist doch zu viel?!? Nach ausgiebigem Kopfkratzen schlägt er einen Deal vor: Wir buchen einen Ausflug bei ihm und das festmachen ist frei. Daniel hat sowieso vor, auf den grossen Piton zu wandern und ob denn dieser Ausflug in seinem Portfolio sei? Ist er, kostet 300 EC, Bootsfahrt nach Soufrière hin und zurück, obligatorischer Tourguide auf den Berg alles inklusive und dann auch keine Kosten fürs Festmachen. Schlitzohr. Der Deal gilt, Abholung morgen früh 6.30 Uhr.

Und Auf dem grossen Pitontatsächlich um 6.45 knattert das Boot mit einem hellwachen Ivan um die Ecke. Frisches Brot als Geschenk hat er mir auch mitgebracht, einheimische Kost, schmecke um Längen besser als Baguette. Dafür nimmt er Daniel auf die „Wanderung“ mit. 4 Stunden später knattert es wieder, Ivan und Gerry der Tourguide bringen mir einen sichtlich erschöpften Capitano zurück. Von wegen Wanderung, das sei eine höllische Bergbesteigung gewesen keucht mein Mann. Ein kühles Bier für die zwei jungen Männer, dann sind sie weg und mein Piton-Erzwinger schläft nach einem erfrischenden Bad im Meer für ein paar Stunden tief und fest.

Soufrière

Am Sonntagmorgen wechseln wir in die Bucht nach Soufrière, im Ort können wir am Montagmorgen beim Zoll offiziell ausklarieren. Ivan, der sich täglich nach unserem Befinden erkundigt hat und ob irgendwelche Wünsche unsererseits anstehen, weiss von unserem Umzug und will uns trotz Sonntag wieder mit den Leinen helfen. Naja, wir werden sehen. Aber wer empfängt uns bei der Einfahrt, hilft perfekt und will kein Geld für seine Dienste? Genau, ein Schlitzohr zwar, aber ein hochanständiges und zuverlässiges!

Ankerplatz bei Soufrière

Knappe 33 Meilen liegen bis Chateaubelair vor uns, einem der offiziellen Einklarierungshafen von St. Vincent und unser nächstes Ziel. Ein neues Land, wieder mit oder ohne Schlitzohren, wir sind gespannt.

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Entspannt auf St. Lucia

Unsere Reise im Überblick & Unsere Schatzkiste

2 Kommentare zu „Schlitzohren“

  1. Graziella Schaffer

    Guten Morgen Liebste, sehr interessanter Reisebericht❣️Ich habe ihn sehr genossen und hoffe einfach, dass es nicht zu viele Schlitzohren auf einmal gibt. Ich freue mich schon auf die nächsten Abenteuer❣️Bis bald ihr Lieben

  2. Thomas Luginbühl

    Ahoi Martina& Daniel, vor genau 4 Jahren, habe ich die gleichen Orte und Buchten besucht, wie ihr im Reisebericht beschrieben habt. Am 21.März machten wir in der Keartons Bed vor St. Vincent an der Boje fest. Ich wünsche euch in den Hoheitsgewässer von Captain Jack Sparrow alles Gute.

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