Völlig daneben

Ich rechne mit sieben, maximal zehn Tagen Aufenthalt an Land, meint Daniel als wir uns am 31. Juli dem verschlafenen Ort Cardinal nähern und in Sichtnähe zu Zimmerman Marine den Anker werfen. Das geht ja noch, denke ich. Mehr möchte ich mir nicht vorstellen, denn bei dieser enormen Hitze ist jeder Tag an Land, meist ohne Brise eine kleinere Tortur. Aber ich will auch nicht meckern, denn gross ist die Erleichterung, dass wir überhaupt einen Platz bei Zimmerman Marine für die paar anstehenden Arbeiten bekommen haben. Der Andrang ist riesig, ist diese doch eine der wenigen Werften, die grosse Katamarane herausheben kann und zudem einen ausgezeichneten Ruf in der Seglergemeinde geniesst. Uns bleibt nach der Zusage des Werftchefs gerade einmal ein Tag Zeit in der Little Creek Marina in Norfolk. Knapp 24 Stunden, die reichen um die Koffer auszupacken, Lebensmittel einzukaufen und Vairea wieder fahrtüchtig zu machen.

Ankerplatz vor Zimmerman Marine Mathews

Bei letzterem hüpft uns beim Steuerstand ein kleiner, grasgrüner Frosch über die Füsse und flüchtet sich beinahe panisch ins Dinghy. Was wir da noch nicht ahnen, Kermit ist nicht nur ein temporärer Mitbewohner, sondern ein ganz Anhänglicher. Mit dem ersten Büchsenlicht lösen wir uns von den Pollern in der Marina und machen uns auf den 40 Seemeilen langen Weg. Leider herrscht auf der ganzen Fahrt wenig Wind, doch wir sind erleichtert, ihn nicht auf die Nase zu bekommen. Das erste, das wir gleich nach der Ausfahrt zu sehen bekommen, sind Delphine. Was für eine hochwillkommene Begrüssung!

Auswasserung bei Zimmerman Marine in Cardinal

Am 1. August taucht kurz nach 8 Uhr Steve mit einem Boot auf. Die Auswasserung erfolgt mit dem kommenden Hochwasser. So passieren wir im Fahrwasser von Steve kurz nach 9 Uhr die enge Flachstelle bei der Einfahrt und haben nie weniger als 70 cm unter den Kielen. Der Trailer mit den Hebekissen wird sorgfältig positioniert und unsere Vairea aus dem Wasser gehoben. Alles geschieht ruhig und professionell. Es ist ein eingespieltes Team am Werk. Es wird Mittag bis Vairea abgespritzt an ihrem Platz steht.

Auswassern bei Zimmerman Marine

Auch die Prana Cat von Monica und Dominique steht auf der Werft und mit den Beiden gehts am Nachmittag mit einem der beiden betriebseigenen Autos nach Gloucester. Walmart, Food Lion oder einer der beiden grossen Baumärkte sind praktischerweise in knapp 35 Minuten Autofahrt erreichbar. Ebenso «Historic Town» mit verschiedenen Restaurants, einer kleinen Brauerei und einem Waschsalon. Was in den knapp acht vergangenen Jahren nie ein Bedürfnis war, wird am 1. August im Home Depot Realität. Wir kaufen uns doch tatsächlich eine Klimaanlage. Nicht irgendeine, sondern eine kleine, praktische Fenster-Aircon. Da muss der Captain auch nichts einbauen, das Teil wird einfach von aussen vor die geöffnete Luke gestellt. Und wie wir nach der Installation erleichtert aufatmen. Denn im August herrscht in der Region eine Luftfeuchtigkeit von durchschnittlich 80% und Temperaturen von 35 bis 40 Grad, Tag und Nacht! Kaum auszuhalten, ganz geschweige, wenn man arbeiten muss.

Windows-Aircon

Unterdessen ist die temporäre amerikanische Autoversicherung per E-Mail eingetroffen und auch wir können jetzt die beiden Fahrzeuge der Werft benutzen. Eine grosse Erleichterung, denn Zimmerman Marine liegt schlicht im wunderschönen Niemandsland. Hier sagen sich Fuchs, Hase, Eichhörnchen und Reh gute Nacht.

Bob der Motorenspezialist

Bob der Motorentechniker schaut sich unsere Motoren und Saildrives an. Die beiden Saildrives lecken seit einiger Zeit Öl in den Motorraum. Er empfiehlt uns einen umfangreichen Service und dazu müssen die Motoren sowie die Saildrives ausgebaut werden. Bei der Gelegenheit bietet es sich an, auch die Gummimanschetten auszutauschen in welchen die Saildrives lagern.

Uns dämmerts, dass der Aufenthalt von sieben bis zehn Tagen an Land wohl nicht reicht. Realistisch sind mindestens zwei Wochen, verbreitet ein zu dieser Zeit noch hoffnungsvoller Captain Zuversicht.

Ankerkasten

Wir nutzen die Zeit und bauen den Wassertank im Ankerkasten aus. Einerseits funktioniert die Füllstandsanzeige nach dem Prinzip Zufall und andererseits wollen wir die Rückwand auf Feuchtigkeitsschäden prüfen. Natürlich reinigen wir bei dieser Gelegenheit auch die sonst unzugänglichen Bereiche gründlich. Viele baugleiche Modelle sind von Verrottungen in diesem Bereich betroffen. Wir haben Glück und stellen keinerlei Wasserschaden fest. Das Problem mit dem Füllanzeiger ist auch rasch behoben. Der Schwimmer hat sich mit Wasser vollgesogen und braucht lediglich Auftriebshilfe.

Nachbarn der Zimmerman Marine

Die vielen fleissigen Arbeiter von Zimmerman Marine beginnen ihr Tagwerk jeweils bereits um 05.30 Uhr und auch wir starten früh und gleich nach dem Aufstehen mit einem morgendlichen Lauf. Einen öffentlich zugänglichen Weg zu finden ist gar nicht so einfach und als Fussgänger müssen wir auf die paar Villenbesitzer in der Umgebung vermutlich wie Ausserirdische wirken. Ab und zu begegnen wir einem von ihnen, wenn sie im schnittigen Auto zum knapp 200 Meter entfernten Briefkasten fahren. Andere Länder, andere Sitten.

Kleinere und grössere Arbeiten stehen an

Neuer Wasserhahn in der KücheSeit längerem löst sich die Chrombeschichtung des Wasserhahns in der Küche. Im Baumarkt finden wir ein passendes Modell und tauschen ihn aus. Vor dem Anstrich des neuen Antifoulings reinigen wir den Wasserpass gründlich. Die anlässlich des Ausbaus des Wassertanks heruntergelassene Kette erhält auch eine gründliche Spülung mit Süsswasser. Die Kette erhält einfache Längenmarkierungen falls einmal der Kettenzähler streiken sollte.

Farmers Märkte sind in den USA sehr populär und an den Wochenenden findet immer irgendwo eine dieser Veranstaltungen statt. Am 6. August im nahe gelegenen Mathews, wo meine Einkaufstaschen innert kürzester Zeit prallvoll sind mit ungekühltem Gemüse und Früchten, das meiste in Bioqualität und direkt von der Farm. Anschliessend geniessen wir im 20 Meilen entfernten Irvington einen Bummel über den grossen Handwerker- und Bauernmarkt und beenden unseren Ausflug mit einem Frühstück im Local-Café.

Farmers Markt in Mathews

Endlich werden die Motoren ausgebaut. Um die schweren Motorblöcke aus den Motorräumen herauszuheben muss sich Terex zwischen unserem Nachbarboot und einem Geräteschuppen hindurchzwängen. Auch hier geschieht alles ruhig und professionell in einem eingespielten Team. Wir nutzen die Gelegenheit und reinigen beide Motorräume gründlich und der Steuerbord Motorraum erhält eine neue Deckfarbe für die Erdung der Kurzwellenfunkanlage.

Ausbau der beiden Hauptmotoren

Entkalken, entrosten, entstopfen, entfetten oder entrümpeln. Ich benütze jede Gelegenheit und bin tagelang im wenigstens gekühlten Inneren zu Gange. Krieche hinein oder dahinter, räume auf, um oder weg. Was nicht mehr gebraucht wird, wandert in die Taschen für Cuba, alles andere bekommt in den sauber ausgewischten Schränken und glänzenden Ablagen wieder seinen Platz. Die Haltbarkeit der mitgeführten Medikamente überprüfen wir und aktualisieren die Liste der gelagerten Lebensmittel.

Wochenmärkte bieten Abwechslung

Markt in Yorktown

Und wieder ist eine arbeitsreiche Woche vorüber. Es ist Samstag, Zeit für den Besuch auf dem Wochenmarkt, dieses Mal den von Yorktown. Herrlich am Wasser des Yorkriver gelegen bieten die vielen Produzenten an diesem Samstag ihre lokalen Erzeugnisse an. Gerade rechtzeitig sind wir am frühen Nachmittag wieder zurück auf der Werft um Eric und Mireille von der SY Kiara unser nicht mehr gebrauchtes Kayak zu übergeben. Den Tag beenden wir mit einem weiteren Anstrich im Motorenraum.

Laundry & Howard-Dooley Cafe

Sonntag ist Grosswaschtag und bereits um kurz vor neun Uhr drehen sich die Trommeln im brandneuen Waschsalon in Mathews. Das eigentlich unscheinbare Howard-Dooley Cafe liegt etwas zurückversetzt am Ortsausgang, ist aber ein richtiger Geheimtipp und der Andrang bereits vor dem Mittag riesig. Unter all den Locals geniessen wir ein zünftiges, amerikanisches Frühstück und machen uns anschliessend mit frisch duftender Wäsche und pappsatt auf den Heimweg. Die Freude ist riesig, denn unterdessen sind auch Robert und Dennis wieder auf ihrem abgestellten Katamaran Planet Mars eingetroffen und am Abend bei uns zu Gast. Nach unseren Treffen in den Bahamas und in St. Augustine gibt es wieder viel zu erzählen und zu lachen.

Dennis & Robert von der SY Planet Mars

Am kommenden Dienstag gebe ich den Kampf mit meinen langen und vor allem dicken Haaren auf. Immer aufstecken oder zusammenbinden verursachte oft Kopfweh. Ich wünsche mir einen freien Nacken und vor allem praktisch soll es sein, erkläre ich Mandy, die sogleich zur Schere greift. Zwei Stunden später ist es vollbracht, der Boden ist voller Haare und ich bin um etliche Gramm schwerer Mähne erleichtert.

Nähen, Schleifen, Streichen und Polieren

Ich gebe es zu, ich bin ein kleines bisschen neidisch. Denn unser Freund Robert von der Planet Mars besitzt eine Sailrite, diese geniale, speziell für dicke Stoffe und Segel geeignete Nähmaschine. Mit dieser näht er im klimagekühlten Pausenraum der Werft ein neues Cover für das Grosssegel. Ach, seufze ich, bei unserem Lazybag lösen sich überall die Nähte. Ob ich mir eventuell später sein tolles Teil ausleihen dürfte? Ich muss kaum fragen, schon stehen die beiden Kanadier auf dem Dach und helfen uns, das etwas lädierte Cover zu entfernen. Und Rob himself bessert doch tatsächlich alle Nähte mit einem Spezialfaden aus. Knapp drei Stunden später montieren wir sehr dankbar ein wieder voll funktionsfähiges Lazybag.

Reparatur Lazybag

Rund um den Auspuffauslass des Tauchkompressors ist das Gelcoat versprödet. Ich entferne grosszügig das Material um die Schadstelle herum und baue es mit Epoxy und neuem Gelcoat wieder auf. Ein kleiner Schockmoment entsteht als Bob bei uns auftaucht und uns eröffnet, dass er aufgrund des Öllecks alle oberen Saildrive-Dichtungen ersetzen muss und diese nirgends in den USA vorrätig seien. Der Import aus Deutschland oder Japan wird voraussichtlich drei Wochen dauern. Zum Glück habe ich vor einiger Zeit genau diese Dichtungen an Bord genommen. Dies zahlt sich nun aus. Denn noch weitere drei Wochen auf der Werft zu bleiben, wäre keine schöne Vorstellung gewesen. Auch wenn es Bob zuerst nicht glaubt, dass ich gerade diese Dichtungen auf dem Boot habe, kommt er nach einer Stunde wieder zurück und eröffnet uns das er genau diese beiden Dichtungssätze benötigt.

Ich habe definitiv den genialsten Captain!

Es dauert alles länger als erwartet bei Zimmerman Marine

Unterdessen ist wieder Wochenende, wir stehen bereits seit drei Wochen bei Zimmerman Marine und ein Ende ist noch immer nicht in Sicht. Unterdessen hat es der etwas zerknirschte Captain aufgegeben zeitliche Prognosen abzugeben. Seit 21 Tagen müssen wir für Jedes und Alles, Tag und Nacht immer die hohe und wacklige Leiter hinauf und hinabsteigen. Das fährt langsam in die Knochen und wir Beide sehnen ein Ende herbei. Zum Glück sind nur auf einer Handvoll der etwa 40 aufgebockten Katamarane die Besitzer an Bord, sonst würde es vermutlich sehr eng werden mit nur je einer Toilette und einer Dusche für Männlein und Weiblein.

Stöbern im Antiquitätenmarkt

Und unterdessen habe ich es aufgegeben, immer gleich den Dreck wegzuputzen den wir oder die Arbeiter ins Cockpit einschleppen. Es ist und bleibt ein Kampf gegen Windmühlen. Am 20. August gönnen wir uns wieder eine kleine Auszeit vom staubigen und schweisstreibenden Werftalltag und besuchen einen dieser vielen Antiquitätenmärkte, die die Amerikaner so lieben. Ich freue mich riesig über einen alten Quilt aus dem Amish Land, zwei alte Vorratsgläser und mein Captain wird zukünftig eine seiner geliebten Zigarren mit einem sehr eleganten Tischfeuerzeug anzünden. Am Abend bedanken wir uns mit einem gemeinsamen Dinner im Lulubird bei Rob und Dennis für ihren so tollen Einsatz an unserem Segelcover.

Der Frosch und sein Dinghy

Auch der Boden des Dinghys braucht eine Auffrischung. Die Farbe des Innenbodens blättert ab. Das heisst alles abschleifen und neu streichen. Als wir die Starterbatterie ausbauen und dafür den Deckel des Batteriekastens abdecken sitzt auf einem der Kabel doch tatsächlich unser grasgrüner Frosch aus Norfolk. Er ist gar nicht erbaut über unser Vorhaben und flüchtet sich in die im Bug gestaute Ankerleine. Nun gut, das Dinghy steht ja nun am Boden und so kann er sicher in die Natur flüchten, denken wir zumindest.

Auffrischung Dinghy

Endlich kommen die überholten Motoren und Saildrives zurück. Bob hat uns ständig auf dem Laufenden gehalten. So zwängt sich Terex wieder zweimal zwischen unserem Nachbarn und dem Werkzeughäuschen hindurch und bringt die beiden wie neu glänzenden Motoren zurück. Alles geschieht wieder unaufgeregt ruhig. Innerhalb von zwei Tagen ist alles wieder an seinem Platz. Auch neue Propeller mussten noch her, da die Lager der alten Propeller etwas ausgeleiert waren. Statt der Zweiblattpropeller zieren nun schmucke Dreiplattpropeller unsere Saildrives.

Wiedereinbau der Hauptmotoren

Positiv überrascht sind wir vom Zustand unserer Klappfahrräder. Die haben wir damals gleich zu Beginn unserer Reise in Barcelona gekauft und bei Nichtgebrauch immer in wasserdichten Säcken im Ankerkasten verstaut. Sie benötigen tatsächlich bloss etwas Reinigung, an ein paar Stellen entfernen wir etwas Rost, die Ketten werden geschmiert und dann dürfen sie in ihren wasserdichten Säcken wieder zurück in den Ankerkasten. Während ich mit den überreifen Bananen ein Bananenbrot backe, trägt Daniel das Gelcoat um den Auspuffauslass und auf die diversen kleineren Beschädigungen an der Ankerkettenführung auf. Das Ganze muss nun gut trocknen, bevor wir die ausgebesserten Stellen plan schleifen können. Ähnliches gilt beim französischen Katamaran Idéfix, dort sind es die ausgebesserten Coppercoat-Stellen die trocknen müssen. Wir Vier fackeln nicht lange, sondern benutzen die Gelegenheit und es wird ein richtig lustiger Abend mit Catherine und Cyril im Thairestaurant in Gloucester.

Cyril & Catherine von der SY Idéfix

Das Ende naht

Nun stehen die Abschlussarbeiten an, da die Einwasserung in Kürze ansteht. So erhält der Boden des Dinghys den dritten und finalen Anstrich des Bodens. Als am nächsten Tag der Anstrich gerade trocken ist, sehe ich etwas Grünes im Dinghy herumhüpfen. Unglaublich! Der kleine Kerl hüpft wieder in die im Bug gestaute Ankerleine. Er scheint unser Dinghy als festes zu Hause anzusehen, obwohl es rundherum genügend und aus unserer Sicht geeigneteren Lebensraum für ihn hat. So werden wir wohl beim nächsten Ankern mit dem Dinghy oder dem Messen der Starterbatterie wieder auf unseren kleinen Dauer-Gast treffen.

Mit allen Polsterüberzügen aus dem Cockpit fahren wir am 29. August ein weiteres Mal in die Wäscherei nach Mathews. Und auf dem Rückweg kaufen wir noch einmal ordentlich frische Produkte ein. Wer weiss, wann wir das nächste Mal Gelegenheit dazu haben. Als wir kurz nach dem Mittag wieder auf das Werftgelände von Zimmerman Marine fahren staunen wir nicht schlecht. Kann es tatsächlich sein, dass es soweit ist?

Einwasserung Zimmerman Marine

Wir lagen sowas von komplett daneben! Nicht nach sieben, zehn oder vierzehn Tagen, nein nach genau vier Wochen auf dem Trockenen ist es endlich soweit. Unsere Vairea wird am 29. August wieder ihrem Element übergeben. Sysiphus schiebt sich unter den Rumpf und hebt sie an. Nun kommt der grosse Moment, ob alles dicht ist. Ja, es ist alles dicht. Nach dem Einwassern kommt Bob nochmals an Bord und wir nehmen die Motoren wieder in Betrieb. Die Getriebeschaltung wird ausgiebig getestet. Nur eine Bride des Wasserkreislaufs muss etwas nachgezogen werden. Die Motoren schnurren wie am ersten Tag.

Bob der Motorenspezialist von Zimmerman Marine

Praktischerweise können wir bis am nächsten Tag am werfteigenen Steg liegen bleiben. Vairea hier zu reinigen ist bedeutend einfacher wie an Land. Beide sind wir nicht mehr zu halten und dank vollem Einsatz glänzt unser Prachtstück dann am späten Abend wie Neu.

Unser Fazit zu Zimmerman Marine in Mathews:

  • Positiv
  • Die Werft ist sehr sauber und aufgeräumt.
  • Die Mitarbeiter arbeiten sehr motiviert und agieren überaus freundlich.
  • Es wird ein ruhiger, anständiger und professioneller Umgang sowohl uns gegenüber wie auch untereinander gepflegt.
  • Dem Material wird Sorge getragen.
  • Mit Bob verfügt Zimmerman Marine über einen ausgewiesenen Motorenfachmann.
  • Zwei Fahrzeuge stehen gratis und franko zur Verfügung (für Ausländer ist aber eine US-Versicherung nötig).
  • Ein separates Büro handhabt die Annahme und Verteilung der Pakete.
  • Yardmanager Steve Wallace hielt uns immer auf dem Laufenden und war ebenfalls bemüht, die Kosten tief zu halten.
  • Die offerierten Kosten wurden eingehalten.
  • Cela ist die gute Seele im Büro.
  • Auf der Werft darf selbst gearbeitet werden
  • Die in Auftrag gegebenen Arbeiten wurden zur Zufriedenheit ausgeführt
  • Negativ
  • Die sanitären Anlagen sind in die Jahre gekommen, sollen aber in nächste Zeit modernisiert und ausgebaut werden.

Im August 2022 bei Zimmerman Marine

Unsere Reise im Überblick Unsere Schatzkiste

2 Kommentare zu „Völlig daneben“

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