Unser Beiboot hat Durst, doch die Benzinkanister sind leer. Also muss Nachschub her. Und das funktioniert ganz einfach auf Green Turtle, wo die Tankstelle gleich hinter der grossen Ankerbucht liegt. Nach getaner Arbeit vertreten wir uns bei einem Rundgang hinüber zur Lagune etwas die Füsse und stellen fest, dass sich gegenüber dem letzten Jahr nicht so viel verändert hat. Die Aufbauarbeiten sind etwa auf demselben Stand wie damals. Was sich aber erfreulicherweise weiter erholt hat, ist die Vegetation. Leider haben wir Junkanoo um einige Tage verpasst und sehen so nur noch die Dekorationen des Karnevals. Es ist Sonntag, alles hat geschlossen und so nehmen wir noch vor dem Mittag den Anker auf und verlegen uns knapp sechs Meilen südlich vor die nächste Insel. Eine, die entweder zu kurz gekommen oder sogar vergessen wurde. Denn dieses arme Eiland ist namenlos und fristet sein Dasein als «No Name Cay».
Und doch wird sie häufig angefahren, denn sie ist ein Touristenmagnet. Auf ihr sind nämlich die Schweine los. Dieser Virus scheint zu grassieren auf den Bahamas und immer mehr Inseln werben mit ihren Ringelschwänzchen. Dass die Schweine aber nicht unisono lieb und harmlos sind, musste eine amerikanische Seglerin am eigenen Leib erfahren. Habt ja Acht vor dem Eber warnt sie uns und zeigt auf ihre verbundene Bisswunde am Bein. Wir machen vorsichtshalber einen grossen Bogen um das Tier mit den beachtlichen Eckzähnen und geniessen im neu errichteten Restaurant ein kühles Bier. Währenddessen bereitet uns der etwas zugedröhnte Dockmaster und Koch in Personalunion einen feinen Conchsalat. Ein schöner Tag geht mit einem Verdauungsspaziergang dem blütenweissen Sandstrand entlang zu Ende.
Von Cay zu Cay durch die Abacos
Nach einer weiteren wunderbar ruhigen Nacht heben wir den Anker um kurz vor acht Uhr und passieren dieses Mal die Enge von Whale Cay bei absoluter Flaute. Unser Tagesziel Great Guana Cay, diese lange Insel mit den vielen Buchten, dem türkisfarbenen Wasser und der eleganten Hotelanlage im Norden liegt voraus. Bei aller Faszination dafür hätte ich beinahe die schwarze Front übersehen, die hinter uns in schnellem Tempo heranrollt. Der Wind frischt auf und ich höre bereits aus der Ferne das Donnergrollen. Es gilt schnellstens Schutz zu suchen. Doch Bakers Bay, der erste Ankerplatz erscheint uns ungeeignet für das kommende Unwetter. Lass uns die Orchid Bay anlaufen und dort abwettern brüllt mir Dani vom Steuerstand her zu. Ich kann ihn kaum verstehen, so laut heult der Wind.
Wir schaffen es praktisch auf die letzte Sekunde, da öffnet Petrus alle Schleusen und der Windmesser schnellt hoch. Doch so schnell wie das Unwetter kam, so geschwind ist es zum Glück auch vorbei und bereits wieder lacht die Sonne. Am späteren Nachmittag hat sich das Wetter dann so beruhigt, dass wir mit dem Beiboot an Land fahren können. Was für ein hübscher, herausgeputzter Ort mit den vielen liebevollen und farbigen Anwesen. Der Lebensmittelladen sei zwar nicht beschriftet, doch unmöglich zu verfehlen habe ich gelesen. Und tatsächlich, es gibt nur ein Gebäude, dass dermassen leuchtend rot gestrichen ist. Doch das ist nicht etwa der Knüller im Ort, nein das Highlight von Guana Cay thront erhaben oberhalb der Atlantikseite. Vermutlich jede Seglerin, jeder Segler und jetzt auch wir kennen das Nippers, diese coole, farbenfrohe Bar mit einer herrlichen Aussicht über das Meer in seinen einmaligen Blautönen.
Hope Town
Dreimal versuchen wir den Anker einzufahren, doch er hält einfach nicht in der Old Scopleys Bay. Und um direkt vor Man-O-War Cay zu ankern ist es heute viel zu wellig. Jänu, dann soll es einfach nicht sein und wer weiss, vielleicht bis zu einem anderen Mal. Und so heisst der Plan jetzt ohne Halt bis Hope Town. Meine Vorfreude auf diesen Ort, der mich im vergangenen Jahr so eingenommen hat, ist riesig. Alle Bojen im engen Hafen sind belegt, aber wir ankern eh lieber draussen, neben der Einfahrt im glasklaren, türkisfarbenen Wasser.
Und gleich beim ersten Rundgang durch den Ort stellt sich dieses warme und behagliche Gefühl bei mir wieder ein. Bevor wir zurück auf die Vairea fahren, will ich nur noch schnell bei Vernon vorbeischauen, ob sie eventuell frische Früchte im Angebot haben. Und es scheint mein Glückstag zu sein, denn da liegen doch tatsächlich Bananen! Doch beim Bezahlen greife ich im Rucksack nur ins Leere. Wir müssen das Portemonnaie holen und kommen gleich wieder, sage ich zur netten Dame an der Kasse. Ach was, meint sie. Nehmt sie mit und kommt morgen mit dem Geld vorbei. Diese Freundlichkeit passt zu Hope Town!
Für die kommenden Tage müssen wir uns etwas überlegen, meint mein Captain nach seinem üblichen, morgendlichen Wetterstudium. Rund um Freitag, den 13ten wird uns nämlich eine veritable Front aus Nordosten erreichen. Ob sich die prognostizierten Winde bis 40 Knoten bewahrheiten, werden wir dann sehen. Auf jeden Fall ist ein gut geschützter Platz mit perfekt haltendem Untergrund wichtig. Daniels Plan steht und tönt perfekt.
Drehende Winde und wechselnde Ankerplätze
Am Donnerstag werfen wir den Anker in der Red Bay und am Freitag verlegen wir uns mit dem drehenden Wind vor Treasure Cay, so lautet er. Dort dann wettern wir die etwa zwei bis dreitägige Front ab. Bevor wir den Anker heben, geniessen wir noch einen längeren Spaziergang durch Hope Town, steigen auf den rot-weissen Leuchtturm mit der einmaligen Aussicht und bezahlen im kleinen Lebensmittelladen die Schulden.
Planmässig dreht der Wind am Donnerstagabend langsam auf Süd und wir erleben unterdessen vor Red Bay noch eine ruhige Nacht. Die windstillen Bedingungen am anderen Morgen nützen wir mit Begeisterung für einen Landgang und spazieren dem einsamen Strand entlang. Wer weiss, wann wir uns wieder die Beine vertreten können. Als dann der Wind wie vorhergesagt auf Südwest dreht rollen wir das Vorsegel aus und segeln knapp fünf Seemeilen in nördlicher Richtung. Wir legen uns in die Nähe der Einfahrt von Treasure Cay hin und harren der Dinge die da kommen sollen. Mit uns sind es elf Boote, die hier die Front abwettern. Der Anker hält bombenfest im perfekten Untergrund und unterdessen pfeift der Wind in den Böen bereits mit über 20 Knoten. Um halb fünf passiert uns die erste Front, doch der Windanzeiger geht nur bis knapp 25 Knoten hoch.
Treasure Cay
Von oben prasselt der Regen auf die Vairea und von unten schlagen die Wellen ans Brückendeck. Kurzzeitig schläft der Wind etwas ein, um dann kurz vor dem Eindunkeln wieder zurückzukommen. Wir verbringen die Nacht ausnahmsweise im Salon, liegen aber die ganze Nacht über einigermassen ruhig. Nur 18 Grad messen wir am Samstagmorgen im Schiffsinneren, der Wind bringt die Kälte aus dem Norden mit sich. Zum Glück scheint tagsüber mehrheitlich die Sonne, aber der Wind heult schaurig und rüttelt an der Vairea. In den Böenspitzen messen wir 34 Knoten, doch das zuverlässige Ankergeschirr hält bombenfest und wir stehen relativ ruhig in den Wellen. Am späteren Nachmittag dann scheint dem Wind langsam die Puste auszugehen. Auch am darauffolgenden Tag bläst der Wind aus nordwestlicher Richtung und es bleibt richtig frisch.
Kurz vor dem Mittag dann ziehen wir uns die warmen Jacken an, lassen das Dinghy ins Wasser und machen uns auf den welligen und etwas nassen Weg Richtung Land. Wo auf anderen Inseln kaum bis gar nichts mehr zu sehen ist von den Verwüstungen durch Hurrikan Dorian, schaut es hier noch eher trist aus. Mehrheitlich zerstörte Häuser und viel Schutt treffen wir an. Nach einem Abstecher an den Strand und bevor wir uns auf den Rückweg machen, kehren wir noch im Café La Florence ein, wo sich Daniel die «weltbeste Cinnamon Roll» schmecken lässt.
Marsh Harbor
Knappe vier Stunden später fällt der Anker in der grossen Bucht vor Marsh Harbour in den sandigen Untergrund. Abends schläft der Wind dann komplett ein und wir geniessen wieder einmal eine lange und vor allem herrlich ruhige Nacht. In meiner Küche herrscht Notstand und ich hoffe inständig auf frisches Gemüse und Früchte, als wir uns auf den Weg zu Maxwell’s machen. Und tatsächlich, das Glück ist mir hold. Die Regale dieses grossen Supermarktes sind voll mit Köstlichkeiten, da muss vor kurzem eine Lieferung angekommen sein. Auch hier im Hauptort der Little Abacos hat sich bezüglich Wiederaufbau nicht viel verändert.
Doch ein Grund dafür sei, dass es so unglaublich schwierig sei Handwerker zu bekommen, erklärt uns die Dame von Abaco Ceramic. Die Temperaturen bleiben frisch und so wird uns hoffentlich etwas wärmer beim etwa dreiviertel Stunden langen Fussmarsch anderntags hinauf zur Gasfüllstation. Können wir Euch irgendwo hin mitnehmen, fragt der ältere Herr der sich aus dem Fenster seines Autos zu uns beugt. Die Gasfüllstation liege auf seinem Weg und wir sollten anschliessend warten, er und seine Frau würden uns dort wieder abholen und zurück nach Marsh Harbour fahren. Immer wieder diese einfach so wundervollen und unerwarteten Begegnungen!
Am Abend dann sind wir eingeladen. Nachdem es auf Great Sale Cay leider nicht klappte, kommt es hier endlich zum Treffen mit Wendy und Christopher, die mit ihrer Aquatania neben uns ankern. Einen Lagoon-Motorkatamaran zu sehen, ist eine Premiere für mich. Was für ein schönes Zuhause die Beiden ihr Eigen nennen! Wir geniessen einen wundervollen Abend mit diesem so liebenswürdigen Paar und freuen uns sehr, dass die Beiden uns dann am Folgetag besuchen. Und es werden spannende Zusammensein, denn mit Christopher lerne ich zum ersten Mal jemanden kennen, der in der Filmindustrie von Hollywood seine Brötchen verdient.
Man-O-War Cay
Für einen Tag legen wir uns an die Aussenseite von Marsh Harbour ans Mermaid Reef. Ein Ankerplatz direkt vor dem Sandstrand und ein toller Ort zum Schnorcheln. Doch uns Beiden ist es an diesem Tag einfach viel zu kühl. Aber da ist doch noch dieser Man-O-War Cay, den wir wettertechnisch auslassen mussten. Aber jetzt bei den aktuellen Verhältnissen könnten wir gut ein bis zwei Tage vor der Insel ankern.
Nichts ahnend, was uns erwartet machen wir uns am 20. Januar auf den Weg quer über die Bucht und werfen den Anker direkt vor der Einfahrt. Schon der Blick Richtung Land ist speziell. Denn anders als bei anderen gerupften Inseln sehen wir hier grosse Palmen und Bäume, fast so als wäre diese Insel unversehrt geblieben. Und der erste Eindruck setzt sich für mich nahtlos fort. Ja, von Man-O-War Cay geht etwas Magisches aus! Ein Zauber liegt über diesem Flecken, dem man sich nur schwer entziehen kann.
Es grünt und blüht in einer Pracht und einer Fülle, die schier unglaublich ist. Kaum treffen wir noch auf Schäden oder Überbleibsel von Hurrikan Dorian, der aber auch auf unserer Insel gewütet hat, erklärt uns Joseph Albury. Der rüstige Mann ist Nachkomme in der sechsten Generation der ersten Vorfahren, die diese Insel entdeckt und aufgebaut haben. Im gleichnamigen Studio kann man die wunderschönen Holzboote bestaunen, die er baut. Viele Hurrikane habe er in seinem langen Leben erlebt, doch keiner sei so entsetzlich gewesen wie Dorian im September 2019, erzählt er uns. Doch in der Gemeinschaft wurde in die Hände gespuckt und Man-O-War wieder zu dem gemacht, was es ist. Ein kleines Paradies. Auch eines mit ein paar Sonderheiten. Zum Beispiel wird nirgends Alkohol verkauft, auf der Insel sind keine Autos, sondern nur Golfcarts unterwegs und überall wurden Abfalleimer aufgestellt.
Von Cay zu Cay
Erst seit heute ist der neue Laden für meine Segelstofftaschen wieder geöffnet, sagt uns die Eigentümerin stolz. Ein zentraler Anlaufpunkt ist das Heritage Museum mit integriertem Coffee Shop. Alles trifft sich beim morgendlichen Kaffeegenuss im lauschigen Garten und innert kürzester Zeit ist man mit den Einheimischen im Gespräch. Eine Amerikanerin erzählt mir, dass sie vor ein paar Jahren mit dem Segelboot hier ankam und einfach blieb. Es sei eine gefährliche Insel, denn man komme nicht mehr fort erklärt sie lachend. Das hören wir noch ein paar Mal und können es so gut nachvollziehen. Nach einem letzten, langen Spaziergang quer über diese einmalige Insel machen wir uns dann wieder auf den Rückweg zur Vairea. Besser wenn wir jetzt verschwinden, sind wir uns einig. Nicht dass uns auch noch die Versuchung trifft.
Wieder zurück in der grossen Bucht von Marsh Harbour fällt uns ein grosser, speziell gebauter Katamaran auf, an dessen Heck die deutsche Flagge weht. Kommt doch an Bord zu einem Espresso und einem Croissant, lädt uns die sympathische Seglerin spontan ein. Und so werden aus einem geplanten, kurzen Hallo-Sagen zwei kurzweilige und interessante Stunden mit Dorothée und Peter auf ihrer Pia. Ich bin richtig glücklich, dass wir denselben Weg mit dem gleichen Zeitplan vor uns haben und so verabschieden wir uns mit einem «bis bald» von diesen beiden so fröhlichen und liebenswürdigen Süddeutschen.
Lynyard Cay
Ein perfektes Wetterfenster erwartet uns da für den Schlag von den Abacos nach Spanish Wells, vermeldet mein persönlicher Wetterpapst. Es macht daher Sinn, die kommenden Tage langsam südwärts zu segeln, um dann am 27. Januar in Little Harbour bereit zu sein für die knapp 60 Seemeilen lange Passage. Eine Nacht verbringen wir an der Südseite von Marsh Harbour bevor der Anker dann am 24. Januar vor Lynyard Cay ins klare Wasser fällt. Am Nachmittag fahren wir mit dem Dinghy vom ruhigen Ankerplatz an den kleinen Strand an und laufen quer über die kleine Insel hinüber zur Atlantikseite. Hier trifft der Atlantik ungebremst auf Land, tosend schiebt er die Wellen vor sich her und immer wieder spritzt die Gischt hoch.
Keine Menschenseele ist zu sehen, nur wir Zwei trotzen dem windigen und bedeckten Wetter. Der einsame Strand ist übersät von Abertausenden von Muscheln, in einer Unversehrtheit wie ich sie noch nie sah. Zum Teil winzig klein und in den allerschönsten Farben liegen sie zuerst vor meinen Füssen und dann einige davon in meinen Hosentaschen. Und auch an einigen der herrlichen Naturschwämme, die herumliegen komme ich nicht vorbei. Der Abend geht dann noch mit einem kurzen Regenguss aber ruhig zu Ende.
Little Harbour
Der 25. Januar ist da, Daniels Geburtstag, daher ein Feiertag und den wollen wir in Little Harbour begehen. Nachdem es im vergangenen Jahr wettertechnisch leider nicht klappte, freuen wir uns, dass es dieses Jahr mit einem Besuch in diesem kleinen «Hafen» passt. Und tatsächlich, keine der Vorschusslorbeeren sind übertrieben, auch wir stimmen in den Lobgesang ein. Es ist einfach ein zauberhafter Ort!
Nach einem Rundgang und der Bezahlung der Boje werden wir bereits von Dorothée und Peter erwartet, die mit ihrer Pia direkt neben uns liegen und dem Geburtstagskind einen Espresso kredenzen. Und tatsächlich teilt er am Nachmittag die frisch gebackene und heiss geliebte Appenzeller Nideltorte mit Allen. Da wird ihm allerdings hoch angerechnet. Fast nahtlos gehen die Festivitäten mit einem Original Schweizer Käsefondue in die nächste Runde. Nach so viel Kalorienflut ist dann aber auch für den stärksten Skipper Schluss mit lustig und ein Verdauungs-Whisky sowie eine feine Zigarre sind dringend von Nöten. Alles Gute zum Geburtstag mein Schatz!
Der letzte ganze Tag auf den Abacos zeigt sich noch einmal in seinem ganzen Glanz. Sonnig und nur ein laues Lüftchen weht über der Bucht. Ein letzter Strandspaziergang und ein leckerer Lunch in Pete’s Bar runden unseren gelungenen Aufenthalt an diesem herrlichen Ort ab. Mit Dorothée und Peter tauschen wir uns noch über den anstehenden Törn aus und lösen uns dann von der Mooringboje. Wir wollen nicht aus dem Hafen starten, sondern legen uns für die letzte Nacht vor Bridges Cay hin. Auch die «Tortuga» liegt schon dort vor Anker, die Engländer wollen zusammen mit uns ganz früh los.
Abschied von den Abacos
Etwas wehmütig ist es mir ums Herz beim Gedanken, dass wir die Abacos verlassen. Denn es hat sich auch beim zweiten Mal nichts an meiner Begeisterung für diesen Teil der Bahamas geändert. Doch ich sage ja immer, dass man aufhören oder eben gehen soll, wenn es am schönsten ist. Und so gesehen, ist dieser 27. Januar 2023 der absolut perfekte Tag, die herrlichen Abacos glücklich und mit schönsten Erinnerungen zu verlassen.
Ja wirklich, es ist die bisher schönste Gegend der Bahamas. Da stimmen wir euch uneingeschränkt zu. Toll beschrieben. Wir trudeln langsam hinter euch her. Eine schöne Zeit wünschen wir euch auf Eleuthera aus Great Guana.
SY Baradal
Danke für Eure Zeilen und lasst Euch genügend Zeit beim Geniessen und Erleben der herrlichen und facettenreichen Inselwelt der Abacos. Liebe Grüsse aus Eleuthera
Ihr Lieben
Toller Reisebericht! Ich war wieder ganz bei euch und habe das Inselhüpfen genossen.
Herzlichst
Eure Freundin
Es freut mich, dass Du lesenderweise mit uns von Insel zu Insel hüpfst, meine liebe Freundin!