Baliceaux, die unbewohnte Schildkröten-Insel; tönt spannend und weckt natürlich unseren Entdeckergeist. Darum geht’s von Mustique wieder zurück nach Bequia. Nicht auf der gleichen Route, sondern mit einem Schlenker ein paar Seemeilen Richtung Nordost. Wir haben aber keine 30 Millionen US Dollar im Sack, ja das ist der Verkaufspreis für die private Schildkröten-Insel Baliceaux, „the Cindarella of the Grenadines“. Nein, wir wollen nur an einem der zwei möglichen Ankerplätze bei diesem geschichtsträchtigen Ort übernachten. Denn auf diese etwas grösseren Felsen wurden die überlebenden Kariben nach der Eroberung durch die Briten deportiert, bevor man sie nach Roatan bei Honduras verschiffte.
Baliceaux – Insel der Schildkröten
Wir sind das einzige Segelboot und werden es auch über Nacht bleiben, dass hier den Anker ins klare und türkisfarbene Wasser wirft. Der erste Versuch einer Anlandung mit dem Beiboot misslingt kläglich, der Schwell ist viel zu stark und die Gefahr einer Kenterung gross. Die Wiederholung mit dem Kajak jedoch gelingt astrein. Ich habe gelesen, dass es hier an Land von Schildkröten nur so wimmelt, meint Daniel. Wir treffen aber nicht ein einziges lebendes Tier, sondern finden nur leere Panzer der Schildkröten, zum Teil sind sie noch in der normalen, braunen Färbung, die meisten aber sind von der starken Sonne bereits komplett ausgebleicht. Wir fühlen uns wie auf einem riesigen Schildkröten-Friedhof. Trist. Die Sicht vom Gipfel auf unsere Vairea, hinüber nach Mustique und Bequia ist dafür ein Highlight und mag uns etwas über die traurigen Schildkröten-Funde trösten.
Tobago Cays – Paradies für Schildkröten
Unser nächstes Ziel ist ein ganz spezielles: die Tobago Cays. Eine Gruppe von 5 kleinen Inseln, die durch das „Horse Shoe Reef“ geschützt werden, ein massives und hufeisenförmiges Korallenriff, das wie ein Schutzwall die Atlantikdünung von den unbewohnten Mini-Inseln fernhält. Wenn Segler aber von den Tobago Cays sprechen, fallen immer wieder Worte wie „Paradies“, „einmalig“ oder „ein Traum“.
Mit diesen Vorschusslorbeeren im Sack machen wir uns am 5. April auf den etwas über 25 Seemeilen langen Törn Richtung Süden. Bis auf die Strömung ist uns alles wohlgesonnen und nach knapp 5 Stunden ist mir, mit offenem Mund klar, warum dieser Ort so gelobt und geliebt wird. Jedes noch so kitschige Klischee trifft zu und kein Foto kann die Realität wiedergeben. Wie überall werden wir auch hier von einem Bootsmann erwartet. Der Heutige nennt sich Mandy Man und seinem fröhlichen „welcome to the paradise“ kann ich in dieser Umgebung nur zustimmen. Dass uns die Boat Boys / Männer überall auf den Grenadines in Ruhe ankern lassen und geduldig mit dem Anpreisen ihrer Dienstleistungen warten, wissen wir sehr zu schätzen und kann nicht oft genug betont werden!
Schildkröten im Wasser und auf dem Land
Wir werfen den Anker kurz vor dem durch Bojen abgesperrten Platz für die Meeres-Schildkröten in den blütenweissen Sand. So schnell wie möglich möchte ich mit Schnorchel und Maske die geliebten Meeresbewohner besuchen. Doch kaum setze ich meinen Fuss ins Wasser wird klar, ich muss unser „Haus“ gar nicht verlassen, denn zwei dieser Schildkröten scheinen uns so zu mögen, dass sie neben uns „einziehen“, zusammen mit einem besonders possierlichen Kofferfischchen.
Mit unserem aufblasbaren Kajak paddeln wir zur Insel Baradal und kraxeln auf den Gipfel. Schon nach wenigen Metern kreuzt eine erste Land-Schildkröte unseren Weg. Sie lässt sich zwar breitwillig fotografieren, gibt uns aber durch laute Zischtöne bekannt, wer hier auf der Insel der Chef ist.
Der Blick von oben auf das Horse Shoe Reef und hinüber zur Insel Tobacco ist schlicht einmalig. Anderntags steht die Besteigung der Insel Petit Bateau auf dem Programm und wir fragen uns, ob die gestrige Aussicht noch zu toppen ist. Das Resultat ist unentschieden. Und doch sorgt diese Insel für das Highlight, den beim Abstieg schlägt Daniel’s grosse Entdeckerstunde: mit Argusaugen erspäht er im Dickicht eine grosse Echse. Nachdem ich seine Adleraugen ausgiebig gewürdigt habe, schleich ich mich davon und nähere mich dem Tier in einem Bogen vom Strand her. Mit dem Fotoapparat bewaffnet und im Kriechgang robbe ich über den Sand, wobei mir völlig egal ist, dass es überall kratzt und piekst, dieser wunderschöne Leguan muss vor die Linse! Wie „Tobago Cays next Topmodell“ präsentiert sich das Urviech von allen Seiten.
Langusten Dinner
Kurz vor Sonnenuntergang und nachdem ich das 100‘000-ste Sandkorn entfernt habe, holt uns Mandy Man mit seinem Boot ab. Hinter Petit Bateau grillen die Einheimischen für die Segler Langusten und fangfrische Fische. Das mit den Füssen im Sand, bei Sonnenuntergang, Kerzenschein und karibischer Musik, definitiv nichts für schwache Nerven!
Wir stellen fest, dass der Algen- und Muschelbewuchs an den Schiffsrümpfen in den karibischen Gewässern entgegen dem Mittelmeer oder der Algarve beinahe explosionsartig wächst und rücken den Plagegeister halt so lang regelmässig mit Schabern zu Leibe, bis Vairea dann im Juli für eine gründliche Reinigung aus dem Wasser kommt. Keine supertolle Aufgabe, aber an so einem Ort und bei solchen Wassertemperaturen gar kein Grund zum Jammern. Wird man aber dabei von einem Adlerrochen besucht, dann hievt das einen normalen Arbeitsgang doch glatt auf die Stufe eines tollen Tauchganges. Dann werden Schildkröten zur Nebensache.
Mayreau – Salt Whistle Bay
Am Sonntag sollst Du ruhen oder das Vorsegel ausrollen und in einer Schussfahrt nach Mayreau segeln. Vergesst unter keinen Umständen die Salt Whistle Bay, wurde uns eingetrichtert. Die Bucht soll die allerschönste aller schönen Buchten in der Karibik sein. Nach den Tobago Cays bin ich ja fast geneigt, alle Superlativen zu glauben. Es ist erst 10 Uhr, als sich uns diese einmalige, wie gemalte Bucht öffnet. Das Willkommens-Komitee rauscht in Form von Mister Confidence mit seinem orangen Fischerboot an. Seine Hilfsbereitschaft geht sogar so weit, dass er uns den Ankerplatz aussuchen möchte, wir vertrauen doch lieber auf unsere eigenen Fähigkeiten und legen uns ganz hinten hin.
Gegen Mittag nehmen die meisten der Charterkatamarane in den vorderen Reihen die Anker auf oder lösen sich von den Bojen. Für uns die Möglichkeit, etwas näher zum Strand hin zu ankern und zusammen mit einem baugleichen Katamaran unter französischer Flagge geniessen wir kurz darauf neu verankert die einmalige und „unverbaute“ Aussicht. Zuerst vom Strand aus, dann sicherheitshalber wieder an Bord beobachten wir, wie sich die Bucht praktisch von Minute zu Minute füllt, bis die Salt Whistle Bay gegen Abend wie zugepflastert wirkt.
Besonders die (Profi)Skipper, die mit ihren brechend vollen Charterkatamaranen unterwegs sind und unverbesserlich noch dichter zum Strand hin ankern wollen, ziehen sich den Unwillen der vor Anker liegenden Segler zu. Daniel bleibt im Unterschied zu einigen anderen relativ lange gelassen. Als dann aber ein ganz lässig Unfähiger unseren Hahnepott touchiert, beginnt es auch bei ihm an der Schläfe verdächtig zu pochen. Das Gefühl der Bedrängnis und der Unruhe ist unschön und die eigentlich traumhafte Bucht verliert immer mehr von ihrem Reiz.
Abendessen in einem Strandrestaurant
Kommt nie am Wochenende, dann ist es wegen der Charterboote immer so voll, erklärt uns Mister Confidence am Abend, als wir mit ihm am Strand sitzen. Bit too late, aber für das nächste Mal wissen wir Bescheid. Der junge Mann hat in einer dieser typisch farbigen Strandbars ein Abendessen organisiert und uns einen saftig gegrillten Red Snapper mit Gemüsereis, gefüllten Kartoffeln und Salat aufgetischt. Klar kostet uns dieses Essen ein paar EC-Dollars zusätzlich, aber ich habe ein etwas beruhigtes Gewissen. Denn da sitzen diese jungen Burschen/Männer aus Mangel an sonstigen Arbeitsplätzen stundenlang ausserhalb der geschützten Ankerplätze im Schwell in ihren Booten und warten auf uns. Immer in der Hoffnung, dass wenn ein Boot kommt, es finanziell etwas abwirft und auf eine anständige Behandlung seitens der Segler.
Vom Betrag, den wir Mister Convidence für das ausgezeichnete Fischessen bezahlen, muss er einen Teil dem Restaurant sowie dem Fischer abgeben. Viel bleibt ihm da nicht mehr. Auch klar, dass Charterboote für die Boatboys finanziell lukrativer sind. Denn im Idealfall kommen von dort bis 12 Personen zum Lobster-BBQ, bei einer normalen Langfahrtenyacht wie bei der Vairea hingegen sind es nur 2 Schnäuze. Und obwohl wir seine einzigen Gäste sind, ist er ausgesucht freundlich und sehr zuvorkommend. Als er uns seine geliebte Reggae-Musik vorspielt taut er richtig auf und seine Begeisterung ist ansteckend. Wir hätten ihn am liebsten zum Konzert des populären Musikers Chronixx in Kingstown begleitet, wenn es zeitlich gepasst hätte.
Canouan
Am 11. April heben wir den Anker und sagen der unterdessen wieder spärlich belegten Bucht Auf Wiedersehen. Unser nächstes Ziel, die Insel Canouan, liegt 10 Seemeilen nördlich von Mayreau. Nach knapp einer Stunde hart am Wind segeln, was uns so gar nicht zusagt, fällt unser Anker in der riesigen Charleston Bay in den sandigen Grund. Wie im Doyle-Revierführer vorausgesagt, fegen in der Nacht teils heftige Böen über die Bucht, doch unser Anker sitzt bombenfest. Nicht so bei unserem finnischen Nachbar, er muss mitten in der Nacht neu ankern.
Für uns immer noch unerklärlich ist, dass am anderen Morgen dieser stürmischen Nacht die 10 Bananen und 3 Mangos, welche auf dem Cockpittisch lagen, spurlos verschwunden sind, die Früchteschale aber noch dort steht. Wir rätseln. Vögel hätten definitiv Spuren hinterlassen, was nicht der Fall ist. Diebe schliessen wir aus. Denn bis auf die Früchte verschwand gar nichts. Seit diesem ominösen Vorfall überlegen wir, wer von uns Beiden womöglich der Schlafwandler und Früchtevertilger- oder Entsorger war…. Resultat noch unbekannt.
Tamarind Hotel
Sehr praktisch für uns Ankerlieger ist, dass wir mit dem Beiboot am hoteleigenen Steg des Tamarind Beach Hotel festmachen dürfen. Integriert in der Hotelanlage ist ein Deli mit kulinarischen Köstlichkeiten, wie italienischem Schinken oder Swiss Cheese. Wir haben auch Chiabattabrot, flötet die Verkäuferin. Mir läuft schon beim Gedanken an knuspriges Brot das Wasser im Mund zusammen, Leider entpuppt sich das kostspielige Teil dann als eine Art Toastbrot. Naja…..
Ein erster Rundgang durch den Hauptort Charlestown macht Freude, denn diese karibische Kleinstadt lebt. Wir kehren im kleinen Markt ein, brauchen ja wieder frische Bananen, die hier aber nur einen Bruchteil kosten. Klar, in Canouan hats auch kaum Touristen. In der Pirates Cove Bar des Tamarind Hotels lassen wir uns zum Sonnenuntergang einen karibischen Drink mixen und essen eine Kleinigkeit. Ein grosses Hallo gibt’s, als wir am Nachbartisch die Finnen Veikko und Ana-Marja entdecken. Die Beiden lagen damals mit ihrer SY Carace am selben Steg in Portimao.
Wenn Du auf der Strasse im Nirgendwo plötzlich in breitem Schweizer Dialekt angesprochen wirst, dann ist das Erstaunen gross. Es stellt sich schnell heraus, dass Gérald auch mit dem Segelboot unterwegs ist. Wir freuen uns über die Einladung bei ihm und seiner Frau Brigitte zu Kaffee und Bananenbrot auf ihrer SY Jet Lag. Wieder einmal so schwatzen zu können, wie uns der Schnabel gewachsen ist. Viel zu schnell vergeht die Zeit und wir hoffen sehr, die Beiden wieder anzutreffen.
Aber wir müssen weiter, denn auf uns wartet ein ganz spezielles Gefährt. Die Inselentdeckung auf Canouan erfolgt nämlich in einem Golfcar. Die fröhliche Angestellte des Hotels führt uns in die Handhabung des Gefährts ein und dann geht’s los. Schwer schnauft das kleine Ding die steilen Strassen hinauf zu den verschiedenen Hügeln, von denen wir atemberaubende Ausblicke auf das Riff und die benachbarten Inseln geniessen.
Glossy Bay Marina und Mandarin Oriental
Brigitte und Gérald rieten uns zum Besuch der neuen Marina gleich beim Flughafen ganz im Süden der Insel. Ein geschlossenes Tor stoppt unsere Fahrt und der Wachmann meint, dass die Marina eigentlich keine Gäste wünscht??? Das ist doch ein ganz neues Erfolgsmodell. Wir erklären, dass wir Segler sind. Da öffnet er das protzige Tor und erklärt uns den Weg. Die eben erst eröffnete Glossy Bay Marina, Schriftzug in pink, wirkt auf dieser geerdeten Insel wie ein Fremdkörper. Wir wähnen uns eher in Saint Tropez oder Sardinien, mit dem Unterschied, dass diese grosse Marina bis auf zwei protzige Motorboote komplett leer ist. Ein Luxusrestaurant steht kurz vor der Eröffnung und gegenüber der Marina ist der Bau von Luxusvillen in Kombination mit Boot-Liegeplätzen geplant. Ein cooler Beachclub soll ebenfalls zahlungskräftige Kunden anlocken. All das erklärt uns der freundliche Marina-Angestellte, der uns auf seinem gestylten Golfcar durch die grosse Anlage fährt.
Die Hochglanzbroschüre kommt dann per Email, ruft er uns beim Abschied zu. Wir werden nicht überrascht sein, dass der Preis für unsere Vairea in dieser Marina fast unverschämt ist, notabene ohne Strom und Wasser, das kostet noch einmal extra. Aber wir sind ganz bestimmt auch nicht die bevorzugte Spezies für die schicke, pinke Glossy Bay Marina.
Der nördliche Teil der Insel ist im Besitz der Mandarin Oriental Hotelkette und für Otto Normalverbraucher tabu. Es sei denn, man bezahlt beim Schlagbaum 150.00 US Dollar pro Person. Das aber nur, um eingelassen zu werden! Golfspielen oder SPA-Besuche kosten extra. Wir schlucken dreimal leer und fragen uns, wie sich wohl die Canouaner so zwischen den Schickimicki-und Schlagbaum-Fronten fühlen, zu denen sie keinen Einlass haben.
Bequia – ein Schildkröten-Panzer wäre für Vairea ideal
Unverändert ist der Zustand meines linken Ohres, nämlich zu. Ein Pfropfen scheint sich richtig festgesetzt zu haben und löst sich auch trotz warmer Wasserdusche keinen Millimeter. Unsere französischen Freunde raten mir per Mail zum Besuch von Doc Chevalier in Bequia. Und so nehmen wir am 14. April den Anker auf, setzen das Grosssegel im ersten Reff und verlassen die geschützte Bucht von Canouan. Der Wind pfeifft mit 20-25 Knoten und die stattlichen Wellen rauschen ein ums andere Mal über unsere tapfere Vairea hinweg. Auf einem ungeliebten harten 60 Grad-Kurs stampft sie unverdrossen mit 8 bis 9 Knoten über die aufgewühlte See.
Salzgeduscht und bedient treffen wir nach etwas mehr als 3 Stunden in der Admiralty Bay in Bequia ein. Das Feld hat sich sehr gelichtet. Wir schätzen, dass noch etwa 1/3 Boote hier vor Anker liegen wie um Ostern herum. Nachdem wir unser Zuhause mit Süsswasser von der gröbsten Salzschicht befreit haben, besuchen wir den österreichischen Katamaran SY Isis. Judy und Günther sahen wir zum letzten Mal auf Teneriffa und jetzt zum ersten Mal in karibischen Gewässern. Die Wiedersehensfreude ist gross!
Arztbesuch
Obwohl Sonntag, ist der Doc in seinem Atelier anzutreffen. Denn der ehemalige Hausarzt aus Frankreich ist auch ein passionierter Maler. Er schaut in mein Ohr und attestiert: geschlossen. Das haben wir gleich, meint er und tatsächlich ist mein linkes Hörorgan nach einer halben Stunde und einer Tropfen- und Spülkur wieder frei. Ich bin sozusagen ganz Ohr und kann auch wieder hören, was mein Capitano sagt.. Am Abend besuchen uns Judy und Günther und wir vernehmen aus erster Hand, wie der Zustand der Inseln im Norden der Karibik nach den schweren Hurrikans des vergangen Jahres ist. Und sie lassen sich von uns informieren, was für Highlights sie im Süden erwartet.
Nach dem Einkauf auf dem Gemüse- und Früchtemarkt am Montagmorgen setzen wir uns zur Stärkung mit der vollen Einkaufstüte in Marias Café. Aber Hallo, was für ein breiter Ostschweizer Dialekt dringt da vom Nachbartisch herüber. Luki und Moni sind aus Schaffhausen und liegen mit ihrer SY Caracolita ebenfalls hier vor Anker. Unkompliziert werden zwei Tische zusammengeschoben und wir amüsieren uns ein paar Stunden lang prächtig. Auch so gemütliche Langsamsegler wie wir, das verbindet! Am Abend kredenzt uns Judy ein fabelhaftes Curry und wir sinnieren, wo wir uns wohl beim nächsten Mal wiedersehen.
Wir werden Bequia voraussichtlich am 19. April Richtung St. Vincent verlassen. Denn am 20. April treffen Freunde in der Blue Lagoon ein, mit denen wollen wir zwei Wochen lang das herrliche karibische Leben teilen.